Sonntag, 14. Juli 2013

Angekommen!!

Angekommen!

Da ich mir mal kurz den 3G-Internet-Stick schnappen konnte, habe ich mir gedacht, schreibste mal, was du schon so alles erlebt hast.

Ich beginne mal ganz am Anfang. Also am Flughafen. Wann wir losgefahren sind, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall sind wir gut durchgekommen. Thomas und Eva, sowie natürlich auch meine Familie haben mich begleitet. Nach einer doch feuchten Verabschiedung ging es endlich los. Auf nach „incredible India“. Und wie der Name schon sagt, ist es wirklich unglaublich. Aber erst mal ging es nach Frankfurt. Neben mir saß ein Mädchen, dass ein Au Pair Jahr in den USA macht. Dank Rückenwind dauerte der Flug nicht mal eine Stunde, sondern nur 45 Minuten + gefühlten 100 Stunden auf dem Rollfeld in Frankfurt.

Das erste Highlight des Tages war dann die Kontrolle im Flughafen, durch die man ja immer muss. Alles war in Ordnung, aber dann kam meine Trompete. „Kommen Sie mal bitte mit“ hieß es dann. Ich dachte nur na toll, da mein Flieger in 30 Minuten starten sollte. Nach einer Nachfrage, warum ich überhaupt kontrolliert werde, hieß es, dass sie in meiner Trompetentasche eine Bombe vermuten. Klar! Es war natürlich nichts zu finden, also konnte ich weiterreisen. Am Gate habe ich mich dann gefreut. Ich dachte nur: Wow! Schon in Indien angekommen. Weit und breit waren nur Inder zu sehen. Dann kam schon der erste Ärger, weil die Lufthansa, vielleicht typisch deutsch, natürlich erst die VIP, super high society, Business Class einsteigen lies, die dann auch gemächlich nacheinander eintrudelte, bevor die anderen „normalen“ Menschen an der Reihe waren. Das gab es bei Air France irgendwie nie. Der Mann neben mir sagte nur: “Tja, manche Menschen sind eben gleicher, als alle anderen“.

Im Flugzeug dann waren alle sehr nett. Neben mir saß ein Inder, mit dem ich mich oft unterhalten habe. Nach dem Landen hat er mir dann sein Handy geliehen um Ken anzurufen und mir seine Visitenkarte mit Telefonnummer gegeben. Wahrscheinlich werde ich ihn nicht mehr wiedersehen, aber ihr kennt ja alle das Sprichwort: „Man trifft sich immer zwei mal im Leben.“ und einen neuen Freund habe ich auch gefunden. Das Essen war auch super und ich konnte mich schon mal an Indien gewöhnen. - Schnitt, ich springe mal kurz in den Pool. Bis gleich :D Ich war doch nicht im Pool, sondern habe mit den Jungs einen Baum gefällt. - Die zweite Mahlzeit war dann die 2. Stufe. Es gab eine Art Wrap, der aber ganz schön scharf war. Dann kam das Flugzeug auch endlich, sogar ein wenig zu früh, in Delhi (Aussprache: „Delli“) an. Das erste was ich dachte war: „Oh, Teppichboden“ und „Interessanter Geruch. Ein bisschen nach Reis“ Draußen stand auch schon Ken. Groß, weiße Haare, das musste er sein. Zusammen sind wir dann, mit einem Taxi, nach Old Delhi gefahren. Die enorme Hitze macht einen schon fertig und dann kommt noch der schreckliche indische Fahrstil dazu. Man denkt, dass man sterben wird. Scherzhaft sagte Ken darauf: „Imagine you give him a BMW“. - Und schon wieder ein Schnitt. Es gibt essen. - Irgendwann waren wir dann auch im Hotel. Das lag direkt an einer Einkaufsstraße indian style. Also alles kleine Shops, die irgendwie alles Mögliche verkaufen. Was gab es noch... genau Kühe, die kreuz und quer auf den Straßen laufen. Menschen, die wie leblos auf der Straße, auf ihren Fahrrädern und Rollern lagen und teilweise ein enormer Gestank nach Gülle und verbrannten Abfällen. Dann bin ich erst mal rein ins Hotel. Super, es gab eine Klimaanlage. Eingecheckt und ab aufs Zimmer. Super auch hier gab es eine AC. Jetzt schnell duschen und ab ins Bett. Mein erster Gedanke war: „Urgh, ist die Toilette dreckig!“ Aber beim zweiten hingucken, war sie dann doch ganz in Ordnung. Toilettenpapier gab's natürlich nicht. Dafür aber die bekannte Hinterndusche. Gleich mal ausprobiert und ich muss sagen, trotz allem Ekel, ist es gar nicht so schlimm und eigentlich sogar hygienischer als Papier. Der nächste Schritt war also ins Bett zu gehen. Ich wusste nicht, wie sauber die Betten waren, also habe ich direkt meinen Seidenschlafsack ausprobiert. Super Sache. Er schützt und ist auch nicht ganz so dick wie eine Bettdecke. Leider konnte ich nicht schlafen, weil der Propeller, die Klimaanlage und die Babykatzen auf dem Dach so einen Lärm gemacht haben.

Am nächsten Tag kam Ken morgens ins Hotel. Mit meinen ganzen Rucksäcken und der Trompete bin ich daraufhin zur Rezeption gekommen. Ken lachte und sagte, dass ich noch eine Nacht bleiben werde. Also wieder in die 3. Etage und wieder runter. Jetzt konnte es zur Stadtrundfahrt gehen. Die Fahrt dahin war eine der aufregendsten. Zunächst bleibt der Taxifahrer einfach am Kiosk stehen, um sich Körner zu kaufen, um sie dann irgendwo auf eine Verkehrsinsel zu schmeißen. Grund: die Tauben sind Teil der Religion und man sollte etwas Gutes für sie tun. Das haben sich auch andere Gedacht, weshalb dort ganze Körbe voll mit Weißbrot standen. Für uns als Europäer ist das wirklich komisch. Dann sind wir schließlich an der Tourist Information angekommen. Wirklich einladend sah sie nicht aus. Überall roch es nach Urin und die ganzen Hausfassaden waren, so sah es zumindest aus, voll davon. Jetzt aber erst mal lecker bei Mc Donalds frühstücken. Die Burger waren ungewohnt. An Fleisch gab es eigentlich nur Hühnchen. Ich habe mich aber für einen Ei Burger entschieden. Da die Zeit ein wenig knapp war. Sind wir mit der Tüte zum Bus gelaufen. Ken gab mir noch ein paar Instruktionen und dann ging es für mich los. Alleine. Mit dabei waren noch ein Mädchen aus Bangladesch, die in Toronto studiert und deren Eltern gerade in Uganda für die UN arbeiten. Das alleine ist ja schon faszinierend genug. Dann war sie sogar noch nett und sah gut aus ;-) Außerdem war noch ein Pärchen aus Indien mit ihrem Kind dabei, sowie zwei indische Jungen und ein Mädchen. Ich habe echt viel von Delhi gesehen. Was genau weiß ich gar nicht mehr. Aber das werde ich in einem anderen Post noch einmal Beschreiben.

Mittags war dann ein Stopp in einem indischen Restaurant, dass für alle offen war. Also gleichzeitig ein Versammlungsort ist. Wir haben alle zusammen gegessen, sodass man ein wenig mehr von allen erfahren konnte. Weiter ging die Tour nach New Delhi. Dieser Stadtteil ist deutlich schöner als Old Delhi, was vielleicht an den ganzen Botschaften, die dort ansässig sind, liegt. Um 18 Uhr war auch diese informative, aber durch die Hitze auch anstrengende Tour zuende. Meine Mission hieß nun: „Finde Ken“. Das war meine bis dahin schlimmste Zeit in Indien. Jeder hat mich angequatscht und sogar verfolgt. Ich weiß gar nicht, was der Mann von mir wollte, aber ich wollte es sicher nicht. Also bin ich schnell in ein Fast-Food Restaurant geflüchtet. Schnell ein Wasser gekauft und wieder raus. Dann kam der nächste hinter mir her. Ich bin natürlich einfach weiter ohne ihn zu beachten, aber irgendwann ging er mir auf die Nerven. Eigentlich wollte ich nur zu einer Bank, aber die eine, an der ich vorbeikam, sah komisch aus. Weil der Typ mir immer noch hinterher lief und versucht hat mich mit „Hello Sir“ und „Hey friend Sir“ zur Weißglut zu bringen, habe ich mich dazu entschieden zu einem Wachmann zu laufen, um ihn nach einer Bank zu fragen und gleichzeitig den Mann loszuwerden. Ich glaube das hat sogar geklappt. Nur leider hat der Polizist wieder irgendeinen Typen angesprochen, den ich daraufhin am Hals hatte. „Hey Sir. There's nothing, Sir!“ Ich weiß zwar nicht, woher er wissen will, dass da nichts für mich ist, aber gut. Daraufhin bin ich schnell in eine andere Bank rein. Zum Glück waren danach alle Weg. Mit Ken hatte ich besprochen, dass wir uns an einem Platz in der Mitte von dem Stadtteil Delhis zu treffen. Gerade noch so habe ich einen weißhaarigen Mann vom Platz gehen sehen. Schnell bin ich hinterher und wurde belohnt. Jetzt war ich echt erleichtert. Zusammen sind wir dann mit der Metro zurück zu meinem Hotel gefahren. Völlig genervt wollte ich erst mal nur ins Bett. Aber nein, da kommt natürlich der Zimmerservice. Schön leise natürlich: „Nöööööööht!“, „Nöööööööht!“ Direkt kam er ins Zimmer und fragte mich, ob ich noch was zu trinken benötige. Das es „nein“ in Indien nicht wirklich zu geben scheint, wusste ich, aber das er das Wort wirklich nicht zu kennen scheint, war mir dann doch zu viel. Also bestellte ich ein Wasser. Sein Ziel war damit erreicht,und ich hoffte in Ruhe schlafen zu können. Denkste! „Do you want Cola or something else?“ „No.“ „Really?“ „Yes.“ „So water and Cola?“ „How much is the Coke?“ Da habe ich geguckt, wie viel Geld ich habe. „Give me everything and you get both.“ „No. That will be too much!“ „Ok I will bring it and you give me 100 Rupies.“ Ich habe zugestimmt und immerhin habe ich eine Zweiliterflasche Wasser und eine Cola bekommen. Jetzt konnte ich endlich mein Nickerchen machen. Um 19 Uhr bin ich dann wieder wach geworden. Das passte ganz gut, weil ich auch noch mal Geld holen wollte. Und dann war da schon wieder Hotelpersonal. „You're leaving?“ Ja, und was hat dich das zu interessieren? Ich sagte nur „Yes“ und bin gegangen. Wow, auf der Straße war richtig was los. Viele kleine Läden und Verkäufer, die einen nicht permanent volllabern. Nachdem ich Geld geholt habe, wollte ich dann noch was essen. Ken meinte, dass das Sams, das zum Hotel gehört, gut sein soll. Also bin ich da hin . Das Essen war wirklich lecker. Außerdem habe ich noch eine Frau aus Amerika kennengelernt. Sie hat einen Inder geheiratet und wohnt nun mit ihm in der Straße. Völlig begeistert war sie von diesem „Way of life“ nicht, weshalb sie versucht, ihren Mann in die Staaten zu bekommen. Dann hat sie mir noch ein bisschen von sich erzählt und mir ein paar Tipps gegeben.

Müde bin ich dann ins Bett gefallen.

Am nächsten Morgen hat mich Ken im Hotel abgeholt und wir sind gemeinsam Frühstücken gegangen. Und jetzt kommt's: Nebenan war eine German Backery. Kaum zu glauben, aber wahr. Nur gab es natürlich absolut nichts deutsches, aber immerhin der Name ist schon mal gut. In Indien scheinen German Backeries wohl angesagt zu sein. Was konnte man so bestellen? Indisches Essen natürlich und verschiedene Frühstückmenüs. Unter anderem French, Mexican, Indian, American und English Breackfast. Deutsches gab es nicht, weshalb ich mich für das Indische entschieden habe. Schmecken tat es ganz gut. Den Trinkjogurt habe ich aber aus Sicherheitszwecken stehen gelassen.

Dann ging es zum Flughafen Sophia from England abholen. Ich durfte den Abholservice im Flughafen übernehmen. Ich nahm also das Schild mit ihrem Namen drauf und stellte mich zu den anderen Wartenden in den Flughafen. Eintritt: 100 Rupies. Irgendwann kam sie dann auch raus und wir sind mit einem Taxi zur Interstate-Bus Station gefahren. Direkt in der Rushhour. Wir waren natürlich pünktlich. Die Haltestelle war matschig und siffig. Aber das war man ja jetzt schon gewohnt. Jetzt mussten wir nur noch einen Bus mit Klimaanlage, der nach Dehradun fährt, finden. Geschockt vom Aussehen des Busses und mit wundernden Gesichter, das der Bus überhaupt noch fahren kann, stiegen wir ein. Die Sitze waren gemütlich und genug Platz war war auch. Wir verabschiedeten uns von Ken und die Reise begann pünktlich um 12 Uhr. Auf ging es nach Dehradun! Genschätze Fahrtzeit: 6 Stunde + einen Stopp in der Mitte. Aus 6 Stunden wurden 7, aber letztendlich ging die Fahrt schnell rum. Das wir noch leben ist nach der Fahr fast ein Wunder. Ich dachte, dass in Indien Linksfahrgebot herrscht. Sicher bin ich mir da jetzt nicht mehr. Mal geht es links, mal rechts vorbei. Andere Fahrzeuge werden freundlicherweise mit einem anhaltenden Hupen gewarnt oder dazu aufgefordert beiseite zu fahren. Wenn es mal nicht weiter geht, weil eine Kuh oder sonst was auf der Straße steht, wir man durchs Hupen dazu ermuntert, dass es bald weitergeht.

In Dehradun wurden wir von Amrit (ich hoffe, dass ich mir den Namen richtig gemerkt habe) und dem Busfahrer der Shishya School abgeholt. Ich bin echt froh, dass es hier einen Geländewagen gibt. Eine geteerte Straße kann nämlich auf einmal zum schlimmsten Feldweg werden. Wir wurden sogar von einem normalen Familienvan auf einer Huckelpiste überholt. Die Stoßdämpfer scheinen in Indien nicht so teuer zu sein.

Dann begann es auch endlich zu regnen. Dadurch kühlte sich die Luft etwas ab. Als wir in der Shishya angekommen sind war es schon dunkel. Friedas Sohn Asher (ich glaube, dass man das so schreibt) hat uns direkt begrüßt und wir sind zu den Big Boys gegangen um etwas zu essen. Später haben wir uns noch bei Frieda in der Wohnung getroffen. Da habe ich auch gleich die anderen Freiwilligen kennengelernt. Beide kommen aus Norddeutschland. Ich weiß gar nicht, ob du sie noch kennenlernst, Solveig. Von meinem Zimmer war ich zunächst gar nicht angetan. Es gab ein Bett, eine Küche und ein Badezimmer. Mittlerweile habe ich es mir aber ein wenig gemütlich gemacht. Heute waren wir in Selaqui. Ich habe mir erst mal einen indischen Besen gekauft. Ein super Ding ist das. Dann noch Waschpulver, Toilettenpapier, Spülmittel, zwei Schwämme, eine Flasche Kola und eine Notfallpackung Nudeln mit Tomatensoße, die man nur noch schnell kochen muss.

Eben habe ich mit den ganzen Jungen Fußball gespielt. Da hat es sich echt gelohnt, die Fußballschuhe zu kaufen. Dann haben wir noch den Baum gefällt. So bin ich den Jungen näher gekommen und wir verstehen uns bereits super. Und dann die Landschaft... sie ist einfach unbeschreiblich schön. Ich werde in den kommenden Tagen mal ein paar Fotos machen. Nicht zu viele, damit Solli auch noch was entdecken kann, aber genug, damit ihr einen Eindruck bekommt.

Thanks to Peru for the Chicha powder. It makes the water really delicieous. Ich glaube das war's erst mal zu berichten. Ach ja, manchmal fällt der Strom aus und es wird ganz schön warm im Zimmer. Wenn es zu lange ist, dann kann man auch mal in den Pool springen und kalt duschen.

Die ersten Projekte stehen auch schon fest. Als erstes wird wohl der/die/das Kicker gebaut. Dann vielleicht ein Solarkocher. Aber da muss ich mir erst mal ein paar im Internet anschauen. In der Schule werde ich glaube ich nicht arbeiten. Was ich genau anderes mache werde ich am Montag sehen.

Wenn ich mehr weiß, dann werde ich es natürlich schreiben. Macht es gut und bis zum nächsten Mal :D


Mein Flugzeug nach DelhiAuf dem Bildschirm hat man immer alles im BlickSightseeing in DelhiSAM_5520Meine KücheMein Flur. Unten links befindet sich mein Badezimmer.SAM_5525SAM_5526AusblickNaturDas Big Boys HouseDas Mädchen/Gästehaus

7 Kommentare:

  1. Nein, wie cool! Gibts auch Fotos von dem Pool? Und vor allem von diesem typisch indischen Straßenflair? Das fänd ich mal klasse.
    Ansonsten cooler Post & ich hoffe, du hast noch viel Spaß in Indien.
    GLG Rabea

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    1. Ehrlich gesagt habe ich mich noch nicht getraut Fotos auf bzw. von der Straße zu machen. Ich denke, dass ich in Selaqui oder Dehradun mal ein paar Fotos schießen werde.

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    2. Oh, wieso nicht getraut? Ist das in Indien nicht gern gesehen? Dann solltest du es aus Respekt auch lassen, finde ich.
      Rabea

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  2. Hallo Janny,
    Dein Bericht war sehr spannend und nett zu lesen. Schön, dass wir so an Deinem Aufenthalt in Indien teilhaben dürfen. Halt die Ohren steif.
    Bis bald.
    Ganz lieber Gruß
    Manu u. Thomas

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  3. Hallo Jan,
    Du hast ja schon einiges erlebt seit Deiner Ankunft in Indien. Wir wünschen Dir eine schöne Zeit und werden Deine Berichte weiterhin mit Interesse lesen.
    Liebe Grüße
    Werner und Angela

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  4. Jan, ich hab mir mal die Zeit genommen den ganzen Text zu lesen (noch bin ich ja in Deutschland und erlebe selbst vergleichsweise wenig) und ich muss sagen, es ist soo spannend und aufregend das mitzuverfolgen.
    Es ist außerdem schön zu sehen, dass du scheinbar gut angekommen bist und es dir gefällt und vorallem auch lustig, sich dich in manchen der Situationen, die du beschreibst vorzustellen. :D
    Bin auf jeden Fall auf weitere Einträg gespannt,

    <3

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  5. Hallo Jan. Schön, dass du heil angekommen bist. Das war ja schon eine ziemlich aufregende Angelegenheit. Nach den Bildern zu urteilen sieht deine Unterkunft ja ganz nett aus. Was machen die Mücken? Halt dich wacker und uns auf dem Laufenden. Susanne

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